Dann kann ich nur hoffe, das wir uns wieder begegnen meinte Sara leicht lächelnd und nickte.
Die Grüße richte ich aus, das andere kann ich jedoch nicht versprechen... schmunzelte sie dann leicht und sah zu ihm.
Cloud bellte nur einmal leise als sein Name fiel.
Tschüss Lace.. meinte Sara und lief dann in die entgegengesetzte Richtung. Ja.. wo war sie denn überhaupt?

Dankbar nahm ich mein Eis entgegen und brachte dies noch zusätzlich durch ein: "Danke" zum Ausdruck.
Verwirrt blickte ich den Anderen an. - Liebte ich?
Ja, meine Mum - aber ansonsten? Dad war nicht da... und... ansonsten war da niemand.
Doch ich nickte schließlich und schlenderte, an meinem Eis schleckend, zu mir nach Hause...

Fragend sah ich zu dem Größeren auf, als dieser ein "Hm" ausstieß. Auch mein Eis war inzwischen leer und ich leckte mir die ein wenig klebrigen Lippen.
Ein wenig unsicher erwiederte ich das Grinsen, doch langsam wurde ich ein wenig selbstbewusster - vor noch nicht einmal einer Stunde hätte ich bei diesem Grinsen nämlich lieber auf den Boden gestarrt.
Schließlich kamen wir bei mir zu Hause an, ich schloss auf - ich hatte einen Schlüssel dabei - und meinte, indem ich im Flur stehen blieb und die Schuhe auszog: "Bitte Schuhe ausziehen, Mama macht sonst 'nen riesen Terz" - Nun doch wieder kurz unsicher, wie der Andere darauf reagieren würde, senkte er wieder den Blick.

Nachdem sich Sara wieder orientiert hatte lief sie mit Cloud weiter Richtung wohnung. Dort zog sie sich schnell um und lief dnan auch schon wieder los, ohne Cloud dieses mal. Vorher jedoch hinterließ sie noch einen zettel für ihren Bruder. >bin in der bar, arbeiten.<
sie wollt eihm bescheid geben, was nicht hieß das sie alles k´genau detailiert aufschrieb!
Nachdem sie diesen nun an den Platz ihres Bruders gelegt hatte lief sie los richtung bar, wofür sie jedoch eine ganze weile brauchte...

"Ich glaube, wir sind allein", wisperte ich, als der Andere mir so nah kam. Es war... irgendwie angenehm.. gleichzeitig machte es mir aber auch Angst und mein Herz begann unregelmäßiger zu klopfen.
Eine sanfte Röte stieg in meine Wangen, als er mir mit seiner Hand über den Bauch strich... sein Geruch stieg in meine Nase. Für einen kurzen Moment ließ ich die streichelnden Hände auf meinem Bauch zu, dann schien ich aus einer Trance zu erwachen. Hastig machte ich zwei Schritte von dem Älteren weg, der mich so berührt hatte.. und mich damit ziemlich verwirrte.
Schließlich nickte ich. "Komm mit!", forderte ich ihn auf, bevor ich mich umdrehte und den Flur entlang ging. Bei der zweiten Tür rechts bog ich ab und wir standen in meinem Zimmer.
Meine Möbel waren allesamt hell, mein Schreibtisch stand vor dem Fenster und mein Bett links neben der Tür. Nervös wartete ich auf seine nächste Aktion. Einerseits.. wollte ich, dass er mich erneut so berührte.. andererseits: Ich kannte ihn nicht! - Nicht wirklich. Und es machte mich nervös, so berührt zu werden..

Nachdem Sara noch ein letztes mal nach cloud gesehen hatte war sie aufgebrochen, dem kleinen zettel mit der nachricht wo sie war hatte sie nur noch ein freches: >ps: ach ja, schöne grüße von Lace< beigehangen und den zettel dann schön sichtbar auf den tisch gelegt. Wie sie ihren Bruder kannte war dieser jedoch im Moment eh bei dem Jungen, dem sie selbst vorns helfen wollte. Nun ja.... er würde ihm auf andere weise helfen. Kurz schüttelte sie den Kopf darüber, lief dann jedoch einfach weiter, stieg in eine bahn ein und fuhr bis zu ihrer derzeitige arbeitsstelle...
Kichiru würde erst sehr spät nachhause kommen, wie sara ihn kannte, aber heute würde sie noch später in ihrer wohnung erscheinen.
das es ihm nicht wirklich gefilel, wo sie arbeitete, übersah sie einfach. So zeigte er es nicht- außer es gab mal wieder ein problem mit einem schrägen typen, und so zeigte auch sara es nicht.
Sie fühlte sich noch immer ein wenig verantwortlich, dafüür das ihr bruder lace so belästigt hatte. Obwohl sie selbst ja nichts dafür konnte! dennoch... so war sie nunmal. ABer ersteinmal lief sie nun in die bar, meldete dort das sie nun schion da war und zog sich ihre arbeitsklamotten an, bevor sie hinter die bar ging und anfing zu bedienen..

Unsicher lächelte ich Kichiru zu. "Danke...", meinte ich auf das Kompliment hin leise.
Die Aufforderung irritierte mich.. und ich begann nervös und mit Herzklopfen an meinen Hemdsärmeln herumzuspielen. Nur langsam und sichtlich unsicher ging ich zu Kichiru und machte es mir neben diesem bequem.. so bequem, wie es in meiner angespannten Gemütsverfassung eben ging.
Es war.. seltsam. Kichiru mit den roten Haaren wirkte so... selbstbewusst. War es das was mich so unsicher machte? Schließlich war ich das glatte Gegenteil - selbst bei Menschen, die ich eigentlich kannte.

Während sara gedanklich eine leise melodie summte lief sie an der bartheke entlang und nahm die bestellungen auf, machte dann die jeweiligen getränke fertig und übergab sie den kunden.
Nach einiger Zeit erklang dann auch die Musik, was Sara ein kleines Lächeln herauslockte. So ließ es sich viel bequemer arbeiten.... Während sie leise bei dem derzeitigen lied "stolen dance" mitsummte lief sie zu den shcon verlassenen tischen und säuberte sie, bevor sich dort neue gäste niederließen. Danach begab sie sich wieder an die bar und arbeitete weiter... das praktische an disem job war shcon, das sie das ganze trinkgeld einstecken und mitnehmen durfte. Und als junge frau in diesem alter und mit diesem aussehen bekam man schon einiges, vor allem wenn mansich noch nett mit den leuten unterhielt,...

Ein leises, überraschtes Keuchen floh über meine Lippen, als ich die Lippen so plötzlich wieder auf meinen fühlte - und dazu gleichzeitig noch den Körper über mir, der sich an mich drängte.
Am liebsten.. sollte er mich noch ein wenig weiterküssen! - Aber er löste sich und fragte eine Frage... auf die ich mir nicht getraute, das zu antworten, was ich mir gerade gewünscht hatte. Auf das Grinsen hin wandte ich sogar unsicher den Blick ab... schloss dann aber die Augen und wisperte: "Küss mich..." weiter..

Nachdem Sara sich kurz mit ihrem chef und einigen kollegen unterhalten hatte begann sie sich nun vorerst damit an den einzelnen tischen zu kellnern, am frühen abend beziehungsweise nachmittag ließ ihr chef ihr das noch. Doch am abend sollte sie dann lieber hitner der bar stehen... dann gab es auch mehr betrunkene. In der beziehung war sie ihrem Chef echt dankbar.
Doch nun musstre sie ja erst einmal überhaupt arbeiten.. was sie auch gleich umsetzte.