|
|
"Hey ich....", setzte er an, stockte dann aber und meinte resigniert: ".. bin klein.."
Doch dann nickte er.. und kam der Aufforderung vorsichtig nach, während ihm eine sanfte Röte ins Gesicht stieg. Diese Aussage war... lieb gewesen.. und irgendwie auch romantisch.
Also.. betrachtete er den jungen Mann, während dieser ihm die Aufgabe vorlas und sagte schließlich: "Stopp! - Da.. ist es!", erklärte er und senkte den Blick wieder, als der Andere ihn nun ansah... doch dann erinnerte er sich an die Aufforderung und sah wieder auf.
"Wo bekomme ich die Formeln her? - ich find' sie hier nicht.."
Er schob dem anderen sein Tafelwerk zu, das auf einer völlig verkehrten Seite aufgeschlagen war.
Dein Bruder ist eine Plage
meinte Lace, welcher eben wegen diesem Mann den Park lieber verließ und dabei an Sara vorbei ging.
Ich hoffe sehr für dich, dass er sonst erträglicher ist
seufzte er leise. War nicht sonderbar nett von ihm, das musste er sich eingestehen, aber es war, wie es war.
Du bist fföllig falsch, Kleiner
lachte er und schlug ihm die korrekte Seite auf.
Und Kleiner, du bist klein, irrsinnig niedlich und deine Augen sind der Hammer.... und du solltest nun gut genug sein diese Aufgabe mit Hilfe der Formel zu lösen, denkst du nicht? Ich helf dir auch, wenn es zu schlimm werden würde
lächelte er ihm zu.
Sara erschrak ein wenig bei der stimme, ließ es sich jedoch nicht anmerken und drehte ihren Kopf zu dem jungen Mann.
Sie sah ihn entschuldigend an.
Es tut mir leid wegen gerade eben, er ist manchmal echt... schlimm. dann legte sie ihren kopf fragend schief. Du gehst doch nicht etwa nur wegen ihm, oder?
Erneut wollte Reodin protestieren, doch er wusste, dass er klein war. Klein, zierlich... und ein wenig älter als er aussah.
Bei dem Kompliment senkte er wieder den Blick, sah dann jedoch noch einmal auf und lächelte kurz dankbar, ehe er sich langsam und konzentriert daran machte, zu schreiben.
Die Anwesenheit des Älteren irritierte ihn anfangs, doch schließlich gewöhnte er sich daran, dass ihm beim Schreiben zugesehen wurde.
Es funktionierte besser... doch es dauerte immer ewig, bis er die richtige Formel hatte, sie richtig umgestellt hatte... und manchmal hatte er dann auch noch Zahlendreher im Ergebnis drin, sodass die Probe nicht passte.
So würde er nie komplett fertig werden!
Verzweifelt schmiss er schließlich den Stift von sich und verbarg sein Gesicht in seinen Händen. So doof konnte man doch nicht sein!
Doch, es ist wohl leider wegen ihm. Er hat mir nur mal wieder gezeigt, dass man sich hier keines Wegs konzentrieren kann und ich in einer Illussion gelebt habe, solaange ich dies dachte
seufzte Lace und lächelte kurz.
Viel Glück, das er sie eines Tages ncoh bessern wird
Kichiru sah das, nahm ihmdie HÄnde weg und verrenkte sich, sodass er ihm in die Augen blicken konnte.
Echt wunderschön und Kleiner, gib doch nicht auf... Wenn du jetzt weiter machst, bekommst du ein Geschenk von mir. Ein echt tolles, einmaliges Geschenk
grinste er ihm locker zu und schien so nett und zuversichtlich zu sein.
Also bitte, lass den Kopf nicht hängen und versuch es noch weiter.
Er ließ die Hände des Kleinen wieder los und holte dessen Stift zurück.
Da, nimm den und mach die Aufgabe nochmal
verushcte er es ihm Mut zuzusprechen.
Was man nciht alles macht, damit der Kleine einem vertraut
dachte er sich dabei innerlich über sein Verhalten den Kopf schüttelnd.
Reodin wollte sich wegdrehen, schaffte es jedoch nicht...
"Was für ein Geschenk?", wollte er neugierig wissen, nahm jedoch schon vor der Antwort seinen Stift wieder in die Hand.
Unschlüssig betrachtete er die Aufgabe, rechnete dann noch einmal alles durch - und entdeckte den Fehler. "Maan, ich bin doof!", stellte er fest.
Eigentlich... musste er erst den Rest noch machen.. aber das wusste der andere schließlich nicht. "Was für eine Überraschung?", fragte er nochmal neugierig. - Wie hieß der Andere überhaupt?
Fragend betrachtete er den anderen und vergaß dabei ganz, den Blick wieder zu senken, als er vorsichtigen Blickkontakt aufbaute.
Oh... bei euch ist sichtlich etwas schief gelaufen .Du bist eine nette, höfliche Frau, die sogar einen ungezogenen Hund ruhig halten kann und er ein rüpelhafter, idiotischer Möchtegern. Könnte es sein, dass ihr eine unterschiedliche Erziehung hattet? Zumindest hat es den Anschein
seufzte Lace und sah zu ihr. Ein Lächeln brachte er zustande für sie
Ihr bekommt das schon hin
war er optimistisch.
Kichiru grinste kurz und wuschelte wieder durch das Haar des Jungen und lachte dabei.
Du bist ja ungeduldig. Hast du nun auch wirklich alles fertig? Nur dann bekomsmt du dein Geschenk nämlich. Und nicht lügen... Lügner sind doch einfach scheiße
Und das aus meinem Mund, man bin ich ein falscher Arsch
lachte er über sich selbst in seinen Gedanken und sah auffordernd zu dem fremden, jedoch wahnsinnig niedlichen Jungen.
Bei diesen Worten zog ich den Kopf ein, schüttelte ihn schließlich, sodass meine Haare kurz durch die Luft flogen - was bei der Länge nicht sonderlich schwierig war - und machte mich seufzend und wiederwillig daran, den Rest auch noch zu machen.
Es dauerte gefühlte Ewigkeiten. Immer wieder schlichen sich Schussel- oder Denkfehler ein... und ich konnte mich nur durch die Überraschung überreden, weiterzumachen.
Schließlich hatte ich es geschafft, warf den Stift von mir und ließ mich einfach nach hinten auf die Wiese fallen. "Fertig!", verkündete ich und grinste kurz, stolz auf mich selbst.
Diesmal wollte ich nicht ungeduldig wirken - zumal ich nicht wusste, ob die Überraschung überhaupt noch galt, schließlich hatte ich bestimmt 2 Stunden gebraucht...
Hoffend sah ich den anderen kurz an um zu schauen, ob er es auch nicht vergessen hatte... ehe ich wieder schüchtern den Blick gen Himmel wandte..
Sara sah etwas schüchtern auf den Boden.
Vielen Dank... und naja, er kann ja auch ganz nett sein. EIn typischer bruder, ärgert einen immer, aber sobald man irgendetwas machen will kommt der große brüderliche beschützer angerannt...
Sie stand nun auch weder auf und sah sich kurz um.
Vielleicht kann ich dich ja noch ein Stück begleiten, wenn mein bruder dich schon verscheucht hat? ot sie dann anund sah ihn fragend und mit leicht schiefgelegtem kopf fragend an.
Kichiru grinste. In einem Augenblick, wo mich sein Blick nicht traf, leckte ich mir über die rauen Lippen und stemmte meinen Körper dann über seinen und sah auf ihn hinab. Mit den Händen stützte er sich neben seinem Kopf ab und die Knie lagen neben den Beinen des Kleineren. Er senkte seine Stirn an die Stirn von Reodin und blickte in dessen Augen
Na? Willst du wissen, was ich dir schenken will?
fragte er nun nach und grinste in sich hinein.
Komm, sag schon ja. Sag ja, bettel darum es zu erfahren und finde diese Nähe zu mir einfach nur toll
wünschte er sich.
Wenn du willst
zuckte er mit den Schultern recht gleichgültig.
Ich habe keine Geschwister, von daher kann ich da nicht mitreden und die ganzen Geschwisterbeziehungen, die man aus Filmen und so kennt, finde ich zu unrealistisch, aber wenn es bei dir und ihm so ist, dann solltet ihr ja eigentlich glücklich und zufrieden sein
sprach er seine Gedanken ohne groß nachzudenken aus.
Sara war es relativ egtal, sie hatte eh nichts besseres zu tun.
Kurz jedoch lachte sie etwas freudlos auf und schüttelte den Kopf.
Die Geschwisterbeziehungen in Filmen? erneut schüttelte sie den Kopf. Gllaub mir, wenn es nur so einfach wäre, dann wäre es ein wirklich schönes leben. aber es gibt viel zu viele probleme.... sie seufzte leise.
Ich schluckte, als der andere auf einmal so nah war, die Stirn an meine gelegt.
"W..was.. soll das?", fragte ich unsicher und sichtlich nervös, konnte den Blick aber nicht abwenden. Langsam - kaum merklich - nickte ich mit dem Kopf. Ich wollte noch immer wissen, was die Überraschung war... auch, wenn mir die Situation nicht ganz geheuer war.
"Was.. ist.. die Überraschung?", wisperte ich schließlich fragend, da der andere - wie hieß der überhaupt? - mein leichtes Nicken nicht gesehen zu haben schien.
Kichiru grinste und küsste den kleinen Jungen unter sich einfach so aus heitereem Himmel. In seinem verwirrenden Gedankengang, mochte der kleine Fremde die Nähe zu ihm. Immerhin hatte er nicht absto0ßend reagiert und wenn er schon so viel körperliche Nähe zuließ, würde ein solcher Kuss dem Bengel auch nicht schaden. Zudem war Kichitu zu gespannt daruaf zu sehen, wie denn sein Gegenüber darauf reagieren würde.
Ich wörewoohl momentan einer der schlechtesten Brüder, überhaupt. Ich habe für ncihts Zeit, außer für mei nStudium und das geht eigentlich schon so ,eit ich mit diesem begonnen habe und zur Schulzeit, hatte ich auch wenig Zeit. Ich könnte mich solcher Probleme nicht einmal annehmen, sondern würde den Kontakt abbrechen und die Probleme sammeln... aber ich muss ja nciht darüber nachdenken, ist ja alles nur hypotetisch so
meinte er zu ihr. Eigentlich hatte er sich früher immer ein Geschwisterchen gewünscht, um diesem die Wekltzu zeigen, aber damals war er ein naives, kleines Kind gewesen.
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 23
Themen
und
458
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |