Name: Kichiru Black Alter: 19 Geburtsdatum: 08. 01. Geschlecht: männlich Sexuelle Orientierung: homo Beruf / Schulklasse : Florist Verwandtschaft / Bekanntschaft : Er hat eine Schwester, Sara, und auch ansonsten eigentlich gute Verbindungen zu anderen. Er hat einen großen und schnell wachsenden Freundeskreis und einen fast eben so großen und gleichschnell wachsenen Kreis von Bekannten, die ihn abgrundtief hassen.
Interessen: Körpernähe zu anderen Jungs, Tiere, Natur, Geld Vorlieben: Viel Geld verdienen für wenig Geld, eher zierliche Körper Abneigungen: Arbeit, beschimpft werden Talente: auf den ersten Eindruck wirklich freundlich wirken Unvermögen: romantisch sein, einfühlsam sein Freizeitgestaltung: Bars besuchen, Jungs aufreißen
Charakter: Kichiru ist ein Aufreißer. Er kann seinen Charakter verstellen, wie er will, um jemandem zu imponieren. Er ist jedoch immer recht faul und nur auf das eine wirklich aus. Romantik und Zurückhaltung sind Fremdwörter für ihn. Er gibt sich lässig und cool und kann ein ziemliches Arschloch sein, versucht jedoch nie wirklcih und mit Absicht eins zu sein, dennoch darf er sich gerne und häufig von vielen Menschen diese Beschimpfung und andere an den Kopf werfen lassen. Er hat eben keinen sonderbar guten Ruf, wegen seinem schlechten Charakter.
Bild: Abweichungen vom Bild: etwas muskulöser Beschreibung: Kichiru hat rotes, wildes Haar, welches ihm ins Gesicht händ und ein Auge vollständig bedeckt sind. Eines seiner Ohre wird von einem Ohrring geziert und sein Gesicht immer von einem kecken Lächeln. Er ist leicht muskulös und gibt gerne mit seinem Körper an, vor allem, wenn er jemandem imponieren will. Seine Kleidung ist locker und recht modisch und harmonisch
Egal wohin man Blickt, die Stadt ist in Hektik verfallen. Kein einziger Mensch scheint Zeit zu haben, für sich. Zeit zu haben für die Schönheit der Natur des Frühlings. Die "Frühlingsgefühle" scheinen in den wenigsten Herzen vorhanden. Mitte Mai, schönes Wetter und doch der Blick nur für die Arbeit und die Pflichten des alltäglichen Lebens. Egal, ob es nun eine Großstadt war, oder doch nur eine Kleinstadt, es ging heftig drunter und drüber. Autos fuhren, Menschen riefen, nichts Stand still, was Leben in sich trug. Voller Zuversicht, dass sein eigenes Leben das beste werden würde, ging ein jeder es für sich an. Lace saß in dem Hörsaal der Universität und lauschte den Worten seines Professors aufmerksam. Er hatte keine Zeit, um tagzugträumen, nur ein Wort zu verpassen und den Blick aus einem der großen Fenster zu richten. So kam es ih zumindest Tag ein Tag aus vor. Zeit hatte er keine! Es ging auf die Semesterarbeit zu, die seinen Abschluss bestimmen würde und er wollte nicht gut sein, er wollte der beste sein. Wie lange hatte er sich nicht mehr seinem Hobby hingegeben und einfach seine Violine etwas zum klingen gebracht? Wie lange saß er nur noch über Büchern und lernte und paukte und studierte bis er vor lauter Müdigkeit schon wieder ohne Mahlzeit einschlief? Und doch, war sein Leben komplett in Ordnung. Mit der Aussicht, dass es bald geschafft war, ließ es sich leben. Mit der Aussicht auf eine gute Abschlussnote und deshalb auf einen guten Beruf und deshalb wiederum auf ein gutes Leben, ließ sich auch eine solch stressige Zeit mit Bravur meistern. Hinzu kam, dass er keine Verpflichtungen gegenüber anderen hatte. Natürlich rief er ab und an seine Eltern oder Großeltern an, aber Freunde hatte er keine wirklichen. Es waren eher Zweckfreundschaften, die er vereinzelt hegte und eine geliebte Person hatte er auch nicht, was ihm die Zeit auch wirklich einräumte sich auf diesen letzten Test hin vorzubereiten. Das schöne Wetter der letzten Tage schätzte er jedoch. Das eifrige Streben musste er nach dem Besuch der Vorlesungen nie zuhause in dem kleinen Appartment erledigen, sondern konnte sich im Part hinsetzen und es einfach genießen. Ruhe, regeres Treiben und ein konzentrierter Blick auf das Buch in seinen Händen. Während er noch in der Vorlesung selbst saß, freute er sich darauf, in zwei Stunden wieder diesem Trott nachzugehen und doch blieb sein Blick verschlossen für die Schönheit und Einfachkeit der Natur, welche ihn tagtäglich umgab.
28.10. Moon Tears (http://moon-tears.xobor.de/) - Mondtränen sind Wölfe einer besonderen Art. Mit seltsamem Fähigkeiten, welche sie von einem fernen Stern oder Planeten haben. Doch müssen sie auf Erden leiden -
31.10. RPG´s für Jeden (http://roleplaygames.xobor.de/) - Forum für allerlei RPGs von Yaoi über Fantasy bis ganz normales Realife. Jedes Genere kann vertreten werden -
Name: Lace Scorbough Alter: 23 Geburtsdatum: 19.11. Geschlecht: männlich Sexuelle Orientierung: bi Beruf / Schulklasse : letztes Ausbildungsjahr zum Juristen Verwandtschaft / Bekanntschaft : Leute aus seinem Studiengang, direkte Nachbarn, sonst eigentlich niemanden
Interessen: Gerechtigkeit, Umweltschutz, Musik, soziales Vorlieben: helfen, für Gerechtigkeit und Freiheit eintreten, demonstrieren Abneigungen: sich öffnen, Studium vernachlässigen, Stress Talente: sich Sachen merken, Musikalisch begabt Unvermögen: sich öffnen, sprachlich sehr unbegabt, mit Tieren umgehen Freizeitgestaltung: aktiv für den Umweltschutz eintreten, im Stadtpark sein, lesen, Musik machen
Abweichungen vom Bild: - Beschreibung: Er ist blauhaarig, hat bräunliche Augen. Sein Körper ist schlank und er nicht sonderbar durchtrainiert. Seine Größe ist durchschnittlich und sein Blick meist kühl und leer.
Sonstiges: Hat Angst vor fast allen Tieren Hat noch nie geliebt und auch noch nie über Liebe nachgedacht Ist einer der besten seines Studienganges
Wir sind in einer Kleinstadt, welche jedoch alles bietet und noch vieles mehr. Ein paar Plätze hier, als Beispiel, aber ihr dürft gerne auch noch mehr ergänzen ,)
Name: Alter: Geburtsdatum: Geschlecht: Sexuelle Orientierung: (bi, hetero, homo) Beruf / Schulklasse : Verwandtschaft / Bekanntschaft : (redet mit anderen, ob sie interesse haben, oder habt im Hinterkopf, ob ihr vielleicht wann anders noch mehr Charas basteln wollt)
1 Seid offen für andere Mitglieder und ihre Charaktere
2 Schreibt in vollständigen Sätzen und versucht eine anständige Größe eures Beitrages zu erreichen
3 Wenn ihr meint, dass es sich eignet, eine intime Szene einzubauen, macht es, aber Kennzeichnet es für Mitschreiber, die kein Interesse an intimer Zweisamkeit haben
4 gebt bescheid, solltet ihr verhindert sein on zu kommen und versucht eine Lösung zu finden, sollte euer momentaner Schreibpartner dadurch Probleme bekommen
Die Welt ist grau. Die Welt ist öde. Die Welt ist leer. Die Welt ist nicht, was sie einst war!
Menschen konzentrieren sich auf ihre Zukunft. Nichts ist wichtiger, als ein gutes Abitur. Nichts ist wichtiger, als das beste Studium. Nichts ist wichtiger, als der Beruf. Die Welt der Industrialisierung hat keine Zeit mehr für Liebe. Weiß nicht mehr, was echte Liebe ist. Die Welt ist ohne Liebe.
Dieses Forum soll unser alltägliches Leben der modernen Welt zeigen. Die Welt, wo Liebe nicht den ersten Platz hat und man diese nicht mehr ganz ernst nimmt. Dieses FOrum ist offen für alles und alle Konflikte, die das wahre Leben mit sich bringen.
01.12.2013 18:47
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